The first time was actually the only time planned to spend there and get to know Kunming, but I already liked it so much that I decided to spend some days there again before I fly to Hainan. The city is so green and has a lot of water and it just has a relaxed feel to it.
My first
day in Kunming, was actually only a half day, but that half day I think will
become one of my favorite memories of this holiday and possibly China. Hilke
and I went out to eat and couldn’t find anything in the immediate proximity of the
hostel, so eventually we reached a lake were we had something of the venders,
bought some soap bubbles and just had “a-jolly-old-time” at the lake, in shorts
and t-shirt! We had so much fun and laughing all the time it was great!
The next
day I went to the Stone forest with Hilke and Judith, which is a very nice area
with amazing stone formations, just an hour outside of Kunming. It is also
something like China’s fourth most expensive attraction. However, we had a
really nice day. After taking about half an hour to find out that there is no way
to walk into the park but that one must purchase an extra ticket for the cable
car (which is not a cable car, just oversized golf carts) we took to the less
trotted paths right after arriving in the actual park and so spend the day away
from the masses of Chinese tourists and could enjoy the sun in a quite spot on
top of one of the “mountains”. That is also where we caught our first sunburn
(and hopefully only one). Mainly, we didn’t realize that we were up there that
long and secondly we didn’t think that the winter sun would be this strong. The
sunburn was gone the next day, however, and we decided just to wander around
the city and find Carrefour, a store with all the good foreign foods. In the
end we ended up in Starbucks for a few hours (where we went almost every day we
were in Kunming afterwards) really, really happy about the first real coffee in
six month.The next
day we left for Dali.
The second
time in Kunming was supposed to be only a stop on our way from
Jinghong/Xishuangbanna to Yuanyang, because, although it might sound a little
odd, going from Jinghong to Kunming and then to Yuanyang rather than going
there directly. So we planned, always a bad thing in China, because it is sure
to not work out, to take the night bus to Kunming and continue with the next
night bus to Yuanyang. Unfortunately however, even though Hilke did not go with
us to Xishuangbanna and could get tickets early, we were not able to get tickets
for the same day or the next. Accordingly we were stuck in Kunming for two days
and because we were getting a little bit tiered of the whole traveling all the time
and getting up early to catch the only or the first bus in the morning, we used
these days to just relax, lay on the sun deck and hang out in Starbucks ;-)!
The third
time was before Hilke and Judith flight to Xi’an and my own to Hainan. Hilke
and Judith really only had one day in Kunming so we did not do anything, again,
because the needed to repack (weight limit and the whole no liquids thing) and
had a movie night. After they left I still had 1 ½ days left before I left myself,
therefore I went to see the Bamboo temple. A very nice place in the middle of a
bamboo forest, but which is actually famous for it’s over 500 very lively sculptures
of monks and scholars. Funny to see was that the Chinese tourists went to all
rooms and counted all the sculptures! The surprising thing was that everything actually worked just as I was told, with the bus and so on, and that it was quiet there,
even the tourists that were there were quiet, it was awesome!
The next
day I went to the Kunming Zoo, because I was curious to see how a Chinese Zoo
is made up and my travel guide said that this one is actually okay. But as a
few times before, my travel guide and I did not agree. The Zoo was horrible:
Wolfs, Leopards, Lynx and other big cats in tiny, mesh wire fenced cages, Chinese
who banged at the cages and yelled at the animals with no caretaker around to tell
them off and barriers and signs forbidding to feed the animals were totally
ignored too!
The only
nice thing was that there was a squirrel, which was so used to people that it
took some popcorn from my hands, so I could feel its soft fur! After that I
left quickly!
Deutsch
Der Grund warum ich Kunming eins, zwei und drei schreibe ist, das ich ein paar Mal in Kunming war, zum Einen weil ich wollte (Ich liebe Kunming) und zum Anderen weil es eine Zwischenstation auf meinem Weg woanders hin war. Also das erste Mal war ich, wie geplant nach Chengdu in Kunming vom 18. Januar bis zum 20. Das zweite Mal nach Xishuangbanna am 29. Januar und dann noch einmal für 2 ½ Tage ab dem 1. Februar.
Als ich das erste Mal in Kunming war mochte ich es gleich so
sehr dass ich sofort beschlossen habe vor meinem Flug nach Hainan noch ein paar
Tage dort zu verbringen. Ich mochte es so sehr, weil die Stadt sehr grün ist
viel Wasser hat und die Atmosphäre so entspannt ist.
Mein erster Tag in Kunming war nur rein halbe Tag, aber
dieser Nachmittag war einer der schönsten auf der Reise und eventuell auch des
ganzen Jahres. Hilke und ich sind eigentlich nur raus gegangen um etwas zu
essen, konnten aber in der Umgebung des Hostels nichts finden, so dass wir
letztendlich bei einem See angekommen sind, wo wir dann etwas von einem Straßenhändler
gekauft haben plus ein paar Seifenblasen und dann haben wir einfach nur am Ufer
des Sees gesessen, haben die Sonne genossen und Seifenblasen gemacht. Wir
hatten so viel Spaß und haben so viel gelacht es war super!
Am nächsten Tag sind wir dann in den Steinwald gefahren, ein
Gebiet etwa eine Stunde außerhalb von Kunming mit fantastischen
Steinformationen. Es ist außerdem die viert teuerste Attraktion in China oder
so ähnlich. Doch Hilke, Judith und ich hatten einen schönen Tag dort. Nachdem
wir erst Mal eine halbe Stunde gebraucht haben um herauszufinden das man nicht
in den Park hinein gehen kann sondern ein extra Ticket für die übergroßen
Golffahrzeuge kaufen muss, sind wir dann gleich nach dem wir angekommen sind
auf die weniger besuchten Wege gegangen und haben so einen Tag weit weg von den
chinesischen Touristenhorden verbracht und konnten die Sonne und die Stille auf
einem der „Berge“ genießen. So war es aber auch das wir uns den ersten
Sonnenbrand (und hoffentlich einzigen) geholt haben. Zum einen haben wir nicht
bemerkt wie lange wir dort oben saßen zum andern hätten wir nicht gedacht dass
die Wintersonne so stark ist. Der Sonnenbrand war aber nächsten Tag weg und so
haben wir beschlossen einfach ein bisschen durch die Stadt zulaufen und zum
Carrefour zugehen, wo es Nutella und Müsli gibt! Letztendlich sind wir dann
noch im Starbucks gelandet (wo wir danach fast jeden Tag waren, den wir in
Kunming verbracht haben) und haben den ersten richtig guten Kaffee seit sechs
Monaten genossen.
Dann ging es weiter nach Dali.
Das zweite Mal das ich in Kunming sollte eigentlich nur eine
Zwischenstation sein auf dem Weg von Jinghong(Xishuangbanna) nach Yuanyang.
Obwohl es ein wenig seltsam klingt ist es schnelle von Jinghong nach Kunming
zufahren und dann nach Yuangyang anstatt direkt von Jinghong den Bus zunehmen.
Also dachten wir uns wir nehmen den Nachtbus nach Kunming und fahren von dort
ebenfalls mit dem Nachtbus am nächsten Abend dann nach Yuanyang. Der Nachtbus
war besser als gedacht, man wird nicht so „Motitionsick“ wie wir gedacht
hatten, aber die Betten sind sehr klein also schläft man auch nicht so gut und
der Bus, weil man immer irgendwo gegenstößt wenn der Bus bremst oder ein Kurve
fährt, außerdem hält er öfter an für WC-pausen und weckt einen immer auf. Auf
jeden Fall kamen wir morgens in Kunming und obwohl Hilke nicht mit in
Xishuangbanna war und so schon vorher Tickets besorgen konnte, haben wir keine
mehr bekommen für den gleichen Tag und auch nicht für den nächsten. So saßen
wir also zwei Tag in Kunming fest und da wir allmählich ein wenig geschafft
waren von all dem hin und her fahren und so oft früh aufstehen um den einzigen
oder den ersten Bus irgendwohin zubekommen, dass wir die drei Tage einfach nur
entspannt haben, auf dem Sonnendeck und in Starbucks ;-)!
Das dritte Mal war dann vor Hilke Judith Abflug nach Xi’an und
meinem Flug nach Hainan. Hilke und Judith hatten nur einen Tag wirklich in
Kunming also haben wir nicht viel unternommen, sondern sie haben gepackt (wegen
Flüssigkeiten und Gewichtslimit und so) und wir haben noch einen Filmabend
gemacht. Nachdem sie abgeflogen sind hatte ich noch gute 1 ½ Tage bevor ich selber
geflogen bin. Deshalb habe ich mir den Bambustempel angesehen. Eine sehr schöne
Anlage mitten in einem Bambuswald, die aber hauptsächlich für ihre über 500
Skulpturen bekannt ist, die sehr lebendig Mönche und Gelehrte darstellen. Das
erstaunlichste war das dies Mal alles geklappt hat mit dem Bus und das es dort
ruhig ist, selbst die Touristen die dort waren, waren leise es war super!
Dann bin ich am nächsten Tag noch in den Kunming Zoo
gegangen, weil ich mal sehen wollte wie ein Zoo in China so aufgebaut ist und
mein Reiseführer sagte das diese eigentlich ganz in Ordnung sei. Doch wie schon
einige Male bevor stimmen mein Reiseführer und ich nicht ganz überein. Der Zoo
war furchtbar: Wölfe, Leoparden, Luchse und andere Großkatzen in winzigen
Maschendrahtkäfigen, die Chinesen die gegen die Käfige klopfen und die Tiere
anschreien und keine Wärter da der dagegen etwas tut und die Absperrungen und
Warnungen die Tiere nicht zu füttern werden auch ignoriert!
Das einzige nette war das es dort ein Eichhörnchen gab, das wohl schon so an Menschen gewöhnt war das es sich von meiner Hand ein paar Krümel Popcorn geholt hat und ich dabei fühlen konnte wie weich sein Fell ist und dann bin ich ganz schnell wieder gegangen!
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